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Jahresende


Jahresendblog

Es war ein wirklich schwieriges Jahr. Zwei meiner Lieblingswesen sind aus meinem Leben verschwunden. Hoch emotionale Ferien (nein, nicht im positiven Sinne), ein erneuter Jobwechsel, denn ich so nicht wollte und eine Wurzelbehandlung, die fehlschlug (ja, ich habe heute noch Schmerzen, doch die bilde ich mir laut meiner Zahnärztin nur ein. Doch sie macht mir gerne ein Implantat für 2500.- rein, wenn ich mich dann besser fühle!) Ich erbte etwas, was ich nie bekam und ich bekam vieles, das ich nicht wollte. Zum Beispiel Kritikerstimmen, die nicht nur unqualifiziert, sondern auch geradezu bösartig ihre Meinung kund taten. (Vielleicht hatten sie ja auch eine Wurzelbehandlung hinter sich.) Es sei ihnen verziehen.

Doch es gab auch gute Dinge zu verzeichnen.

Ein Ausblick im Tessin, der nicht erst durch den hervorragenden Chianti wundervoll wurde.

Ein neues Schreibprojekt, das mich die nächsten 5-10 Jahre nicht nur vollauf beschäftigen und recherchieren lässt, nein, die Recherchen vor Ort werden mich an viele neue Orte in Europa führen. Ein Hoch auf eine Lounge-Ecke im Parliament House Hotel in Edinburgh mit Kaminfeuer und 20 verschiedenen erlesenen Whiskys.

Ich fand ein, zwar berauschend interessantes, aber auch sehr komplexes und herausforderndes neues Job-Zuhause.

Und ich fand heraus, dass man einen Mann auch nach 13 Jahren noch so richtig lieben und geniessen kann, vor allem, wenn er einem Ravioli all Rabiata mit Salbeibutter und roten Zwiebeln macht, oder meine Tiraden aushält und mich trotzdem noch zu mögen scheint. Danke A! Auf ein weiteres Jahr! Nummer 14, wohlverstanden. Mögen noch viele folgen.

Ich wünsche allen, die diesen Blog lesen einen guten Rutsch und nur das Beste fürs 2018. Es wird ein wundersames Jahr. Die Acht ist auch die Unendlichkeit und somit unendlich viele Chancen, das Jahr gut werden zu lassen!

Bis nächstes Jahr, meine lieben Leser!


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